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Wirkung von IBOGA

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Der faszinierende Depot-Effekt von Iboga: Die heilende Kraft der Wurzelrinde

Hast du schon einmal von einem natürlichen Heilmittel gehört, das nicht nur Suchtprobleme und Entzugssymptome lindern kann, sondern auch noch einen einzigartigen Depot-Effekt aufweist? Genau das bietet Iboga, eine Pflanze aus den Regenwäldern Afrikas. Ihr Schlüsselalkaloid, Ibogain, wird in der Leber zu Noribogain umgewandelt, was dazu führt, dass sich Ibogain im Körper aufbaut und langsam steigert, aber nur langsam abgebaut wird. Diese faszinierende Eigenschaft hat weitreichende Auswirkungen auf unser Gehirn und unseren Körper.

Während Noribogain Rezeptoren im Gehirn blockiert, die für das Verlangen nach Suchtmitteln verantwortlich sind, erhöht Ibogain gleichzeitig den Spiegel des "Wohlfühl-Hormons" Dopamin. Das bedeutet, dass Iboga nicht süchtig macht und Entzugssymptome lindert. Doch das ist noch nicht alles. In der Wurzelrinde von Iboga finden sich neben Ibogain auch eine Vielzahl weiterer Alkaloide wie Tabernanthin, Ibogamin, Gabonin, Ibogalin und mehr. Diese Kombination von Wirkstoffen ist verantwortlich für die heilende Kraft von Iboga.

Mit der Zeit lösen sich durch die Einnahme von Iboga Blockaden auf, und eine spürbare Veränderung tritt ein. Der Depot-Effekt sorgt dafür, dass die positive Wirkung von Iboga über einen längeren Zeitraum anhält, während der Körper die Alkaloide nach und nach verstoffwechselt. Es ist faszinierend zu sehen, wie ein natürlicher Inhaltsstoff wie die Wurzelrinde von Iboga solch transformative Effekte haben kann.

 

 

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